Heute
möchte ich Euch eine fruchtige Leckerei vorstellen, die sicherlich
jeder von Euch kennt und schon einmal gegessen hat. Die Kiwi! Aber nicht
irgendeine Kiwi, sondern die Zespri Green Kiwi.
Mit den Kiwis ist das ja so eine Sache! Manche werden schnell weich und matschig oder schmecken sauer. Bei den Zespri Green Kiwis, die in Neuseeland angebaut werden, hatte ich bisher immer eine sehr gute Qualität und greife im Supermarkt gerne zu. Sie halten sich im Kühlschrank zwei Wochen ohne weich zu werden, schmecken fruchtig frisch und das Fruchtfleisch ist perfekt gereift.
Wir essen alle sehr gerne Kiwis. Egal ob pur in Scheiben, einfach zum Auslöffeln, zum Frühstück oder Müsli, mit Frischkäse auf dem Brot oder als Dekoration auf unserer Lieblingstorte. Die kleine grüne Frucht ist ein wahres Wunderwerk an Vitaminen, Ballaststoffen und Antioxidantien. Eine Zespri Green Kiwi enthält mehr Ballaststoffe als vier Stangen Sellerie und mehr Vitamin C als eine Apfelsine. Und wusstet Ihr, dass eine Kiwi, sogar den Vitamin C Tagesbedarf eines Kindes deckt?
Quelle: www.Zespri.de |
Vitamin C ist für den Körper existentiell. Es stärkt das Immunsystem und stabilisiert die Psyche, denn es steuert die Stimmung und Muskelnerven. Dazu ist Vitamin C der perfekte Jungbrunnen, denn es sorgt für die Zellerneuerung, kräftigt das Bindegewebe und sorgt für eine straffe Haut. Das Vitamin beugt Zahnfleischbluten und schlechter Wundheilung vor. Nimmt man zu viel Vitamin C auf, wird es einfach vom Körper wieder ausgeschieden. Man kann also nicht zu viele Zespri Green Kiwis essen.
Durch den geringen pH-Wert bleiben die Vitamine in der Kiwi auch bei der Aufbewahrung erhalten. Dazu enthält sie als einziges Lebensmittel das Enzym Actinidin, das bei der Verdauung hilft und haben nur 81 Kcal auf 100 Gramm. Also auch etwas für die Figurbewusste Genießer. Und für alle Schwangeren eignen sich Zespri Kiwis Green besonders gut, um die Versorgung mit Folsäure zu unterstützen.
Durch den geringen pH-Wert bleiben die Vitamine in der Kiwi auch bei der Aufbewahrung erhalten. Dazu enthält sie als einziges Lebensmittel das Enzym Actinidin, das bei der Verdauung hilft und haben nur 81 Kcal auf 100 Gramm. Also auch etwas für die Figurbewusste Genießer. Und für alle Schwangeren eignen sich Zespri Kiwis Green besonders gut, um die Versorgung mit Folsäure zu unterstützen.
Den Namen verdankt die Kiwi übrigens dem Kiwivogel, dem nationalen Symbol Neuseelands. Im Juni 1959 gaben stolze Neuseeländer, den Früchten ihren aktuellen Namen. Die Zespri Kiwi Green erkennt man sofort an dem kleinen Zespri Aufkleber auf der Kiwi.
Und damit Ihr die Zespri Green Kiwis nicht nur pur genießen könnt, habe ich Euch noch drei besonders leckere Rezepte mitgebracht. Echter Vanillepudding und Kokospudding mit leckerer Kiwigrütze. Da schlemmen Kinder und Erwachsene gerne.
- 4 Eßl. Speisestärke
- 500 ml Milch
- 1 Prise Safran (gemahlen)
- 1 Vanilleschote
- 3 Eßl. Zucker
- 10 Gramm Butter
- 1 Prise Salz
Die Stärke mit 5 Eßl. der kalten Milch verrühren, so dass sie sich ganz auflöst. Die Vanilleschote aufschneiden und auskratzen. Nun die restliche Milch mit dem Zucker, Vanillemark, der offenen Vanilleschote, der Butter und einer Prise Safran in einem kleinen Topf aufkochen. Die Stärkemilch hinzugeben und mit einem Schneebesen einrühren. Den Pudding noch einmal aufkochen und ca. 1 bis 2 Minute kochen lassen. Die Vanilleschote wieder entfernen. Den Pudding in kleine Förmchen oder eine große Schale füllen und ca. 5 Stunden kalt stellen. Dazu die Kiwigrütze servieren.
Zutaten Kiwigrütze für 4 Personen:
- 6 Zespri Kiwi Green
- 200 ml Apfelsaft
- 1 Eßl. Speisestärke
- 1 Eßl. Vanillezucker
- 1 Eßl. Vanillezucker
Zubereitung der Kiwigrütze:
Die Kiwis schälen und in Stücke schneiden. Die Stärke mit 5 Eßl. Apfelsaft vermischen, bis sie sich auflöst. Den Rest Apfelsaft in einem kleinen Topf köcheln lassen, die Kiwis und den Zucker hinzugeben und nach ca. 2 Minuten die Stärke mit einem Schneebesen einrühren.
Die Kiwis schälen und in Stücke schneiden. Die Stärke mit 5 Eßl. Apfelsaft vermischen, bis sie sich auflöst. Den Rest Apfelsaft in einem kleinen Topf köcheln lassen, die Kiwis und den Zucker hinzugeben und nach ca. 2 Minuten die Stärke mit einem Schneebesen einrühren.
Schon ist die leckere Kiwigrütze fertig. Nun kann man sie in kleine extra Gläser umfüllen oder mit einem Löffel direkt auf den Pudding geben.
Zutaten Kokospudding für 4 Personen:
- 4 Eßl. Speisestärke
- 250 ml Milch
- 250 ml Kokosmilch
- 3 Eßl. Zucker
- 1 Pkg. Vanillezucker
- 3-4 kleine Scheiben Kokoszwieback
Zubereitung Kokospudding:
Die
Stärke mit 5 Eßl. der kalten Milch verrühren, so dass sie sich ganz
auflöst. Nun die restliche Milch mit der Kokosmilch, dem Zucker und
Vanillezucker in einem kleinen Topf aufkochen. Die Stärkemilch
hinzugeben und mit einem Schneebesen einrühren. Den Pudding noch einmal
aufkochen und ca. 1 Minute kochen lassen. Den Pudding in kleine Förmchen
oder eine große Schale füllen und ca. 5 Stunden kalt stellen.
Als Dekoration sehen ausgestochene Kiwischeiben sehr schön
aus. Hierfür eine Kiwi in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, eine kleine
Plätzchenform (zum Beispiel Herz, Bleeblatt oder Blume) nehmen und die
Kiwi damit ausstechen. Mit den Kiwischeiben kann man auch wunderbar
Torten dekorieren.
Den Kokoszwieback in einem Gefrierbeutel mit einer Küchenrolle zerstampfen. Vor dem Servieren etwas “ Kokoskrümel“ auf einen Teller geben, den Pudding drauf stürzen und dazu die Kiwigrütze servieren.
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim Kochen und guten Appetit beim Schlemmen,
Wir lieben Kiwis auch sehr und die Rezepte hören sich lecker an. Dazu Deine Fotos, die könnten aber auch immer aus einer Zeitschrift sein! Hast Du da spezielles Licht? Die Zespri kaufe ich auch, nachdem ich mit den günstigeren immer daneben gegriffen habe. Entweder sie waren sauer oder schnell matschig. Den Vanillepudding mit der Grütze probiere ich gleich am Wochenende aus.
AntwortenLöschenViele Grüße, Annie
Ein herrliches Rezept, liebe Tanja! Und dann noch mit Kiwis - gesünder kann es gar nicht werden ;)) Vielen Dank dafür! Ganz liebe Grüße in einen herrlichen Spätsommernachmittag, Nicole
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